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  • BEDEUTET

    … aus dem Sanskrit übersetzt verbinden, anschirren und meint das Anschirren des Körpers an die Seele.

    Es wird auch mit Einheit/Harmonie übersetzt.
  • BEINHALTET

    … je nach Yogastil: - Asanas (körperliche Übungen), - Meditation - Atemübungen - Ethisches Verhalten - geistige Übungen - Tiefenentspannung
  • FÖRDERT

    - Kraft, Beweglichkeit Gleichgewicht auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene
    - Gesundheit und Wohlbefinden
    - Entspannungsfähigkeit und die Fähigkeit
    - Stress abzubauen/ loszulassen
    - Selbstvertrauen, Kreativität, Intuition
    - Konzentrationsfähigkeit, inneren Frieden


… und hat ursprünglich zum Ziel: Selbstverwirklichung, Erleuchtung ☺

Innerhalb der verschiedenen Yoga-Stile bekommen die Ausprägungen der Inhalte unterschiedliches Gewicht. 
Grundlage meines Unterrichts sind:  Prana Vinyasa Yoga Flow und Sivananda Yoga. 

Das Ziel des Yoga ist immer das Gleiche. Nur die Wege sind anders.

Man unterscheidet:
- Hatha-Yoga: physisch orientiert: Fokus auf Asana, Pranayama (Atemübungen), Meditation, Entspannung
- Kundalini-Yoga: Yoga der Energie, Fokus auf Chakren (Energiezentren, Nadis (Energiebahnen), Yantras (geometrische Figuren) …
- Raja-Yoga: Fokus auf Meditationstechniken, Leitlinien für den Umgang mit sich selbst und anderen Menschen, Pratyahara (Zurückziehen der Sinne), Gedankenkraft/Klares Denken
- Jana-Yoga: Yoga des Wissens, Fokus auf Studium philosophischer Aspekte /Texte
- Bhakti-Yoga: Yoga der Hingabe an das Ganze/ Gott/Göttliche, Fokus auf Gebet, Gesang …
- Karma Yoga: Yoga der Tat. Ethisches Verhalten, Handeln für das Wohl aller Wesen

Es gibt heute eine Vielzahl an Stilrichtungen, die auf diese Grobunterteilung zurückzuführen sind.